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Das Projekt Ready for Future unterstützt benachteiligte Jugendliche mit vielfältigen Scheiternserfahrungen durch individuelle Begleitung. Es fördert persönliche und soziale Kompetenzen, stärkt Selbstvertrauen und Eigenmotivation und hilft, berufliche Perspektiven zu entwickeln. Digitale Bewerbungsformate und die Ausbildungsbrücke bieten zusätzliche Unterstützung für einen erfolgreichen Übergang in die Arbeitswelt.
Das Projekt Ready for Future basiert auf den langjährigen Erfahrungen in der individuellen Beratung und Unterstützung von Jugendlichen. Es richtet sich insbesondere an (benachteiligte) Jugendliche mit vielfältigen Scheiternserfahrungen. Durch die individuelle Unterstützung eines Lotsen/einer Lotsin werden die Jugendlichen dabei unterstützt, schrittweise ihre (Berufs-)Bildungsbiografie aktiv zu gestalten und ein selbstbestimmtes Erwachsenenleben zu führen.
Zu den Bestandteilen des Projekts „Ready for Future“ gehören u.a. die Entwicklung persönlich-sozialer Kompetenzen wie die Bewältigung von Alltagsaufgaben, eine höhere (Eigen-)Motivation, der Aufbau von Selbstvertrauen, das Erfahren von Selbstwirksamkeit und das Entwickeln von Mut, Dinge auszuprobieren und neu zu lernen, das Erlernen eines konstruktiven Umgangs mit Herausforderungen und Rückschlägen, der Umgang mit Unsicherheiten und eine höhere eigene Flexibilität, aber auch Eigenschaften wie Kommunikations- und Konfliktlösefähigkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit etc.
Mit dem Ausbau digitaler Angebote werden nicht nur einfache und niedrigschwellige Möglichkeiten des Kontakts und der Kontaktaufnahme mit Job Central entwickelt, sondern auch neuere digitale Bewerbungsformate geübt, wie z.B. Bewerbungsvideos oder Bewerbungen auf Social-Media-Plattformen zu erstellen.
Ein weiterer Bestandteil ist die Ausbildungsbrücke, eine aktive Vermittlung in Ausbildung und Unterstützung während der Ausbildung.
Beratungsprozesse sind oft nicht linear, sondern häufig zirkulär (mit Schleifen, Umwegen, Rückschlägen, mehreren Anläufen etc.) und teils mit längeren Unterbrechungen. Deshalb bieten wir Jugendlichen jederzeit, auch nach Abbruch einer weiterführenden Schule oder Ausbildung, die Möglichkeit, in die Beratungsstelle von Job Central (zurück) zu kommen.
Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und Teilhabechancen von jungen Menschen, die von Armut und Ausgrenzung bedroht sind
Wahrnehmung der Schulpflicht
Vermeidung von Schulabbruch und Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit
Vermeidung von Ausbildungsabbruch, auch durch den Ausbildungsbetrieb
Wir sind gerne für Sie da! Ob spezifische Details oder individuelle Beratung – unser Team und die zuständige Fachstellenleitung helfen Ihnen, alle Fragen zu klären. Kontaktieren Sie uns direkt. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Das Projekt Ready for Future unterstützt benachteiligte Jugendliche mit vielfältigen Scheiternserfahrungen durch individuelle Begleitung. Es fördert persönliche und soziale Kompetenzen, stärkt Selbstvertrauen und Eigenmotivation und hilft, berufliche Perspektiven zu entwickeln. Digitale Bewerbungsformate und die Ausbildungsbrücke bieten zusätzliche Unterstützung für einen erfolgreichen Übergang in die Arbeitswelt.
Ab der 8. Klasse bieten wir individuelle Beratung, Workshops und Unterstützung bei der Berufsorientierung. Wir helfen bei der Praktikumssuche, Bewerbungen und Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. In enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Berater*innen fördern wir den erfolgreichen Übergang in Ausbildung oder weiterführende Schulen.
Das Pilotprojekt „Praxiszeit Plus“ unterstützt schwer beschulbare Schüler*innen ab der 8. Klasse durch praxisorientierte Werkstattangebote in der Lern-Praxis-Werkstatt (LPW) und eine intensive individuelle Unterstützung und Beratung. Ziel ist es, praktische Fähigkeiten zu entwickeln, Motivation zu fördern und langfristige berufliche Ziele zu erarbeiten, um Schulabbruch zu verhindern.
Das Projekt „Azubis/Schülerinnen informieren“ bringt Auszubildende und Schüle*innen weiterführender Schulen an allgemeinbildende Schulen, um Schülerinnen der 8. und 9. Klasse über ihren Weg in die Ausbildung und den Berufsalltag zu informieren. Dieser peer-to-peer-Ansatz erlaubt einen authentischen Erfahrungsaustausch sowie wertvolle Tipps aus eigener Erfahrung.
Mit Schwerpunkt Im zweiten Jahr der zweijährigen Berufsfachschulen (2 BFS) am Berufsschulzentrum in Weinheim beraten und unterstützen wir Schüler*innen bei der Entwicklung beruflicher Anschlussperspektiven. Unsere Mitarbeiterin bietet Sprechstunden direkt an allen drei beruflichen Schulen an, damit ihre Beratung auf einfachem und kurzem Weg von Schüler*innen in Anspruch genommen werden kann.
Wir unterstützen neu-zugewanderte Schüler*innen in den VABO-Klassen am Beruflichen Schulzentrum Weinheim. Durch Berufswegeplanung, Bewerbungsunterstützung und Praktikumssuche helfen wir ihnen beim Einstieg in Ausbildung und Beruf. Wir arbeiten eng mit Lehrkräften und Partnerorganisationen zusammen, um einen erfolgreichen Start in Deutschland zu ermöglichen.
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