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Das Projekt „Azubis/Schülerinnen informieren“ bringt Auszubildende und Schüle*innen weiterführender Schulen an allgemeinbildende Schulen, um Schülerinnen der 8. und 9. Klasse über ihren Weg in die Ausbildung und den Berufsalltag zu informieren. Dieser peer-to-peer-Ansatz erlaubt einen authentischen Erfahrungsaustausch sowie wertvolle Tipps aus eigener Erfahrung.
Im Rahmen des Projekts Projekt “Azubis/Schüler*innen informieren” werden Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen über ihren Weg in die Ausbildung, über verschiedene Berufe sowie den Berufsalltag als Azubi informiert. Durch eine ähnliche schulische und/oder soziale Herkunft wecken die Auszubildenden das Interesse der Schüler*innen. Sie sprechen die gleiche (Jugend)Sprache, sind nur wenig älter, kommen vielleicht aus derselben Stadt oder waren sogar auf derselben Schule. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen können sie sich in die Situation ihrer Zuhörer*innen gut hineinversetzen. Ihre Erfahrungen sind für die Schülerinnen und Schüler authentisch und glaubwürdig. Die Schüler/innen werden von ihnen ermutigt, sich zu kümmern und sich zu informieren. Die Azubis motivieren mit ihrem Vorbild, eine Ausbildung direkt nach dem Hauptschulabschluss anzustreben und zeigen, dass das gelingen kann.
Pro Veranstaltung berichten zwei bis vier Azubis/Schüler/innen (Frauen und Männer, mit und ohne Migrationshintergrund) im Gespräch mit 10 bis 20 Schüler*innen einer 8. oder 9. Klasse. Die Azubis/Schüler*innen berichten von ihrem Weg und ihren Erfahrungen und die Schülerinnen und Schüler fragen nach.
Gesprächsinhalte sind: biografische Erfahrungen bei der Berufswahl und der Ausbildungsplatzsuche, die Situation in der Ausbildung und der Azubi-Alltag im Betrieb und in der Berufsschule; Herausforderungen, Schwierigkeiten und Hilfen; Anforderungen an Azubis, das Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten, Erfolgserlebnisse und Fettnäpfchen sowie Informationen zum Ausbildungsberuf und Ausbildungsbetrieb, die allerdings nicht im Vordergrund stehen.
Die Schüler*innen füllen nach jeder Veranstaltung einen Evaluierungs-Fragebogen aus. Für die Azubis/Schüler*innen schließt sich nach dem Schülergespräch ein Feedbackgespräch an. Vorher erhalten sie ein Coaching und werden auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Die Azubis und ihr Ausbildungsbetrieb erhalten für ihr Engagement ein Zertifikat.
Jugendliche informieren Jugendliche (Peer-to-peer-Ansatz)
Format wird von den Schüler*innen sehr gut angenommen
Praxisinformationen aus der Berufs- und Arbeitswelt aus erster Hand. Lebendig und biografisch authentisch
Wir sind gerne für Sie da! Ob spezifische Details oder individuelle Beratung – unser Team und die zuständige Fachstellenleitung helfen Ihnen, alle Fragen zu klären. Kontaktieren Sie uns direkt. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Das Projekt Ready for Future unterstützt benachteiligte Jugendliche mit vielfältigen Scheiternserfahrungen durch individuelle Begleitung. Es fördert persönliche und soziale Kompetenzen, stärkt Selbstvertrauen und Eigenmotivation und hilft, berufliche Perspektiven zu entwickeln. Digitale Bewerbungsformate und die Ausbildungsbrücke bieten zusätzliche Unterstützung für einen erfolgreichen Übergang in die Arbeitswelt.
Ab der 8. Klasse bieten wir individuelle Beratung, Workshops und Unterstützung bei der Berufsorientierung. Wir helfen bei der Praktikumssuche, Bewerbungen und Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. In enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Berater*innen fördern wir den erfolgreichen Übergang in Ausbildung oder weiterführende Schulen.
Das Pilotprojekt „Praxiszeit Plus“ unterstützt schwer beschulbare Schüler*innen ab der 8. Klasse durch praxisorientierte Werkstattangebote in der Lern-Praxis-Werkstatt (LPW) und eine intensive individuelle Unterstützung und Beratung. Ziel ist es, praktische Fähigkeiten zu entwickeln, Motivation zu fördern und langfristige berufliche Ziele zu erarbeiten, um Schulabbruch zu verhindern.
Das Projekt „Azubis/Schülerinnen informieren“ bringt Auszubildende und Schüle*innen weiterführender Schulen an allgemeinbildende Schulen, um Schülerinnen der 8. und 9. Klasse über ihren Weg in die Ausbildung und den Berufsalltag zu informieren. Dieser peer-to-peer-Ansatz erlaubt einen authentischen Erfahrungsaustausch sowie wertvolle Tipps aus eigener Erfahrung.
Mit Schwerpunkt Im zweiten Jahr der zweijährigen Berufsfachschulen (2 BFS) am Berufsschulzentrum in Weinheim beraten und unterstützen wir Schüler*innen bei der Entwicklung beruflicher Anschlussperspektiven. Unsere Mitarbeiterin bietet Sprechstunden direkt an allen drei beruflichen Schulen an, damit ihre Beratung auf einfachem und kurzem Weg von Schüler*innen in Anspruch genommen werden kann.
Wir unterstützen neu-zugewanderte Schüler*innen in den VABO-Klassen am Beruflichen Schulzentrum Weinheim. Durch Berufswegeplanung, Bewerbungsunterstützung und Praktikumssuche helfen wir ihnen beim Einstieg in Ausbildung und Beruf. Wir arbeiten eng mit Lehrkräften und Partnerorganisationen zusammen, um einen erfolgreichen Start in Deutschland zu ermöglichen.
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